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Energiesparen im Blick:

Warum jetzt der richtige Zeitpunkt für das Zählerablesen ist

Die Nachricht von der Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19% ab dem 1. April 2024 haben viele Verbraucherinnen und Verbrauchern gar nicht registriert, oder hat zumindest für Verwirrung gesorgt. Neben den offensichtlichen Auswirkungen auf die alltäglichen Einkäufe und Dienstleistungen hat diese Änderung auch spezifische Konsequenzen für Energiekosten. In diesem Kontext ist das zeitnahe Ablesen Ihrer Energiezähler nicht nur sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich strategisch.

Vermeiden Sie geschätzte Energiekosten

Energieversorger basieren ihre Rechnungen oft auf Schätzungen des Verbrauchs, wenn keine aktuellen Zählerstände vorliegen. Diese Schätzungen können zu ungenauen Abrechnungen führen, insbesondere zu Zeiten steigender Steuersätze. Durch das rechtzeitige Übermitteln Ihres tatsächlichen Verbrauchs stellen Sie sicher, dass Ihre Rechnungen so genau wie möglich sind. Dies verhindert, dass Sie für mehr Energie bezahlen, als Sie tatsächlich verbraucht haben, insbesondere jetzt, wo jeder zusätzliche Prozentpunkt der Mehrwertsteuer zählt.

Die Mehrwertsteuererhöhung und Ihr Energieverbrauch

Mit dem Anstieg der Mehrwertsteuer auf 19% werden viele Haushalte eine spürbare Erhöhung ihrer Energiekosten erleben. Indem Sie Ihren Zählerstand vor diesem Stichtag ablesen und melden, sichern Sie sich den niedrigeren Steuersatz für Ihren bisherigen Verbrauch. Dies kann besonders relevant sein, wenn Sie in den Monaten vor der Erhöhung Ihren Energieverbrauch erhöht hatten, etwa durch erhöhten Heizbedarf im Winter.

So lesen Sie Ihren Zähler richtig ab

Das Ablesen des Energiezählers ist ein einfacher Vorgang, der oft vernachlässigt wird. Hier sind ein paar Tipps, um es richtig zu machen:

  • Lokalisieren Sie Ihren Zähler: Strom-, Gas- und Wasserzähler befinden sich oft in Kellern, Fluren oder Außenbereichen des Hauses.
  • Verstehen Sie Ihren Zähler: Digitale Zähler zeigen den Verbrauch direkt an, während bei älteren Zählern die Rollen oder Ziffernblätter korrekt abgelesen werden müssen.
  • Dokumentieren Sie den Stand: Notieren Sie sich das Datum und den Zählerstand. Ein Foto mit Ihrem Smartphone kann zusätzlich als Beleg dienen.
  • Übermitteln Sie Ihren Stand zeitnah: Viele Versorger bieten Online-Portale, Apps oder auch telefonische Hotlines, um Ihren Zählerstand schnell und unkompliziert zu melden.

Fazit

Die Erhöhung der Mehrwertsteuer ist ein Weckruf für alle, die ihre Energiekosten aktiv managen möchten. Durch das zeitnahe Ablesen und Melden Ihres Zählerstands können Sie sicherstellen, dass Ihre Energierechnungen so genau und fair wie möglich sind. Dies ist ein einfacher Schritt, der Teil Ihrer größeren Strategie zum Energiesparen und zur Kostenkontrolle sein sollte. In Zeiten steigender Energiepreise und Steuern ist es wichtiger denn je, proaktiv zu sein und Möglichkeiten zu nutzen, um Kosten zu senken und gleichzeitig umweltbewusst zu handeln.

Was kann man noch proaktiv tun?

Natürlich lohnt sich auch gerade in diesem Fall der Blick auf die aktuellen Preise und ein Anbieterwechsel mach in vielen Fällen Sinn.

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